CASE STUDY
Flughafen München
Risikomanagement leicht gemacht
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Success Story Flughafen München
Erfolgsgeschichte
Risikomanagement leicht gemacht
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Die 1949 gegründete Flughafen München GmbH (FMG) betreibt mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften den Münchner Airport. Das bayerische Luftverkehrsdrehkreuz ist Deutschlands zweitgrößter Flughafen und der einzige Fünf-Sterne-Flughafen Europas.
”Durch die Verringerung von Koordinationsaufwand und Durchlaufzeiten ergibt sich eine Zeitersparnis von 40%!”
Jürgen Weiss
Leiter Prozessmanagement und Benchmarking, Flughafen München GmbH
Ausgangslage
- Risikomanagement erfolgte gemäß den gesetzlichen Anforderungen, allerdings über schwierig zu verwaltende Excel-Listen
- Zukünftig relevante gesetzliche Anforderungen waren nicht abgedeckt Operative Umsetzung über Excel-Listen war umständlich und zeitintensiv
- Erstellung von Übersichten und Managementberichten war mühsam und zeitaufwendig
- Keine inhaltliche proaktive Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen Fachbereichen
“Die größten Vorteile, die wir mit TIM haben, sind definitiv Revisionssicherheit und die Konsistenz der Prozesse sowie Schnelligkeit und Transparenz.”
Jürgen Weiss
Leiter Prozessmanagement und Benchmarking, Flughafen München GmbH
Anforderungen
- Zentralisierung auf drei von weltweit 350 Buchhaltungsstandorten
- Modellierung und Digitalisierung von standardisierten Genehmigungs- und Bearbeitungsprozessen auf globaler Ebene für dezentral entstehende Buchhaltungsanträge
- Rechtssicherheit und Stabilität des Systems von größter Bedeutung
- Einfache Bedienbarkeit auch ohne IT-Kenntnisse

Erfolge
- Zentralisierte Risikoerfassung, -einschätzung und bearbeitung nach einheitlichen Standards
- Umwandlung zu einem zukunftsorientierten Risikomanagementsystem
- Bereichsübergreifende, gemeinsame Identifikation der Risiken und lückenloses Weiterbearbeiten durch festgelegte Prozessschritte in TIM - vollständig, nachvollziehbar und änderungsbelegbar.
- Proaktive Risikoanalyse und -steuerung durch das Management
- Entlastung der Bereiche durch strukturierte und effiziente Aufgabenverteilung
- Implementierung eines übersichtlichen Berichtswesens (automatische Anzeige von Ausführungsdaten wie Liegezeiten, Wartezeiten etc.)
- Revisionssichere und konsistente Prozesse
- Signifikante Erhöhung von Schnelligkeit und Transparenz
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